Ausflugsziele Allgäu mit Hund Dein Abenteuer beginnt!

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Ausflugsziele Allgäu mit Hund – klingt das nicht nach dem perfekten Urlaub? Das Allgäu ist ein wahres Paradies für Mensch und Tier, besonders wenn du deinen vierbeinigen Freund mit dabei hast. Stell dir vor: endlose Wanderwege, glitzernde Seen und eine Gastfreundschaft, die euch beide herzlich willkommen heißt.

Ob gemütliche Spaziergänge durch grüne Täler, erfrischende Badetage am See oder spannende Entdeckungstouren zu historischen Burgen – das Allgäu bietet für jeden Geschmack das passende Abenteuer. In diesem Artikel zeige ich dir die schönsten Wanderrouten, die besten Badeseen und die gemütlichsten Unterkünfte, damit dein Urlaub mit Hund im Allgäu unvergesslich wird. Lass uns gemeinsam eintauchen in eine Welt voller Möglichkeiten!

Das Allgäu mit Hund: Ein Paradies für Mensch und Tier

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Das Allgäu, mit seiner atemberaubenden Alpenkulisse, den sanften Hügeln und den klaren Seen, ist nicht nur für uns Menschen ein beliebtes Urlaubsziel, sondern auch für unsere vierbeinigen Freunde. Die Region bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten, einen unvergesslichen Urlaub mit Hund zu verbringen. Von entspannten Spaziergängen entlang der Seen bis hin zu anspruchsvollen Wanderungen in den Bergen – im Allgäu findet jeder Hundehalter das passende Angebot.Das Allgäu zeichnet sich besonders durch seine Hunde-freundliche Infrastruktur aus.

Viele Hotels, Ferienwohnungen und Gaststätten heißen Hunde herzlich willkommen und bieten spezielle Annehmlichkeiten wie Hundebetten, Futternäpfe oder sogar Hundemenüs an. Zudem gibt es zahlreiche Wanderwege, auf denen Hunde frei laufen dürfen (bitte immer die örtlichen Bestimmungen beachten!) und Seen, in denen sie sich abkühlen können. Die Gastfreundschaft der Allgäuer gegenüber Hunden ist spürbar und trägt dazu bei, dass sich Mensch und Tier gleichermaßen wohlfühlen.Im Folgenden werden wir verschiedene Arten von Ausflugszielen im Allgäu vorstellen, die sich besonders gut für einen Urlaub mit Hund eignen.

Dazu gehören Wanderungen verschiedener Schwierigkeitsgrade, Seen mit Bademöglichkeiten für Hunde, hundefreundliche Gastronomiebetriebe und spezielle Angebote für Hundehalter. Wir geben Tipps zur Planung und Vorbereitung eines Urlaubs mit Hund im Allgäu und zeigen, worauf Sie bei der Auswahl der Unterkunft und der Aktivitäten achten sollten.

Wandern mit Hund

Das Allgäu ist ein wahres Wanderparadies, und das gilt natürlich auch für unsere vierbeinigen Freunde! Die abwechslungsreiche Landschaft mit sanften Hügeln, dichten Wäldern, klaren Seen und imposanten Bergen bietet unzählige Möglichkeiten für gemeinsame Wanderungen. Wichtig ist, die richtige Route zu wählen, die sowohl den Bedürfnissen des Hundes als auch den eigenen Ansprüchen gerecht wird. Dabei sollte man auf die Länge und den Schwierigkeitsgrad der Tour achten, sowie auf die Beschaffenheit der Wege und das Vorhandensein von Wasserstellen.Wandern mit Hund ist nicht nur eine tolle Möglichkeit, die Natur zu genießen, sondern auch eine wunderbare Aktivität, um die Bindung zwischen Mensch und Tier zu stärken.

Gemeinsame Erlebnisse in der Natur fördern das Vertrauen und die Kommunikation. Außerdem ist es eine ideale Möglichkeit, den Hund artgerecht auszulasten und ihm ausreichend Bewegung zu ermöglichen.

Die schönsten Wanderrouten im Allgäu mit Hund

Um die Planung für eure nächste Wanderung zu erleichtern, habe ich eine Tabelle mit einigen der schönsten und hundefreundlichsten Routen im Allgäu zusammengestellt. Dabei habe ich auf unterschiedliche Schwierigkeitsgrade und besondere Merkmale geachtet, damit für jeden Geschmack etwas dabei ist.

Name der Wanderung Schwierigkeitsgrad Besonderheiten (z.B. Bademöglichkeiten für Hunde)
Rund um den Alpsee Leicht Flache Uferwege, viele Bademöglichkeiten für Hunde, Einkehrmöglichkeiten in Alpsee-Nähe.
Starzlachklamm Mittel Teilweise steile Pfade, Trittsicherheit erforderlich, beeindruckende Schlucht, Wasserstellen für Hunde. (Hinweis: Hunde anleinen!)
Von Oberstdorf zur Seealpe Mittel Anstieg mit moderater Steigung, herrliche Aussicht, Einkehrmöglichkeit auf der Seealpe (Hunde erlaubt).
Um den Schrecksee Mittel bis Schwer Längere Wanderung, teils anspruchsvolle Bergpfade, idyllischer Bergsee mit Bademöglichkeiten (kalt!), Einkehrmöglichkeit am See.
Wanderung zur Breitachklamm Leicht bis Mittel Gut ausgebaute Wege, beeindruckende Schlucht (teilweise über Stege), Hunde an der Leine führen, Einkehrmöglichkeiten in der Nähe.

Detaillierte Wegbeschreibungen und Wegbeschaffenheit

Rund um den Alpsee:Die Wanderung um den Alpsee ist ideal für einen entspannten Ausflug mit Hund. Der Weg führt größtenteils auf flachen Uferwegen entlang des Sees. Die Beschaffenheit ist überwiegend asphaltiert oder besteht aus gut befestigten Kieswegen. Es gibt zahlreiche Stellen, an denen der Hund ins Wasser kann. Wegbeschreibung: Startpunkt ist beispielsweise der Parkplatz in Bühl am Alpsee.

Von dort aus folgt man dem Uferweg in Richtung Immenstadt. Der Weg ist gut ausgeschildert. Nach etwa der Hälfte der Strecke erreicht man Immenstadt, wo es zahlreiche Einkehrmöglichkeiten gibt. Anschließend geht es auf der anderen Seeseite zurück nach Bühl. Starzlachklamm:Die Starzlachklamm ist ein beeindruckendes Naturerlebnis, das jedoch Trittsicherheit erfordert.

Die Wege sind teilweise steil und felsig. Ein Teil der Strecke führt über Stege und Treppen durch die Klamm. Hunde müssen unbedingt an der Leine geführt werden. Wegbeschreibung: Der Startpunkt ist der Parkplatz an der Starzlachklamm. Von dort aus folgt man dem ausgeschilderten Weg durch die Klamm.

Es gibt zwei Möglichkeiten: entweder man wandert durch die Klamm und kehrt auf dem gleichen Weg zurück, oder man wählt den Rundweg, der über einen steileren Anstieg aus der Klamm herausführt. Von Oberstdorf zur Seealpe:Diese Wanderung bietet eine herrliche Aussicht auf die Oberstdorfer Berge. Der Weg führt zunächst durch den Wald und steigt dann allmählich an. Die Beschaffenheit der Wege ist überwiegend naturbelassen, mit Waldwegen und Bergpfaden.

Wegbeschreibung: Startpunkt ist der Parkplatz an der Nebelhornbahn in Oberstdorf. Von dort aus folgt man der Beschilderung zur Seealpe. Der Weg ist gut markiert. Auf der Seealpe gibt es eine Einkehrmöglichkeit, wo Hunde willkommen sind. Um den Schrecksee:Die Wanderung um den Schrecksee ist eine längere und anspruchsvollere Tour.

Sie führt über Bergpfade und erfordert eine gute Kondition. Der Schrecksee ist ein idyllischer Bergsee mit klarem Wasser. Das Wasser ist allerdings sehr kalt, daher ist das Baden für Hunde nur etwas für Hartgesottene. Wegbeschreibung: Startpunkt ist der Parkplatz am Ende der Fahrstraße zum Schrecksee (gebührenpflichtig). Von dort aus folgt man dem ausgeschilderten Weg um den See.

Der Weg ist teilweise steil und felsig. Am See gibt es eine Einkehrmöglichkeit. Wanderung zur Breitachklamm:Die Breitachklamm ist eine der tiefsten und imposantesten Felsenschluchten Mitteleuropas. Die Wege sind gut ausgebaut und größtenteils befestigt. Ein Teil der Strecke führt über Stege und Brücken durch die Klamm.

Hunde müssen an der Leine geführt werden. Wegbeschreibung: Es gibt verschiedene Einstiegspunkte zur Breitachklamm. Ein beliebter Startpunkt ist der Parkplatz in Tiefenbach. Von dort aus folgt man der Beschilderung zur Klamm. Die Klamm kann entweder von unten nach oben oder von oben nach unten durchwandert werden.

In der Nähe der Klamm gibt es mehrere Einkehrmöglichkeiten.

Einkehrmöglichkeiten und Hundefreundlichkeit

Viele der Berghütten und Gasthöfe im Allgäu sind hundefreundlich. Es ist jedoch ratsam, vorab zu prüfen, ob Hunde erlaubt sind und ob es spezielle Vorkehrungen für Hunde gibt, wie beispielsweise Wassernäpfe oder Hundemenüs. In den meisten Fällen sind Hunde in den Außenbereichen willkommen. In den Innenräumen ist es oft von den jeweiligen Hausregeln abhängig.

Es ist immer ratsam, vorab anzurufen und sich zu erkundigen, um sicherzustellen, dass der Hund willkommen ist und keine Missverständnisse entstehen.

Badeseen für Hunde

Ein erfrischendes Bad im kühlen Nass ist an heißen Sommertagen nicht nur für uns Menschen, sondern auch für unsere vierbeinigen Freunde eine willkommene Abkühlung. Im Allgäu gibt es glücklicherweise einige Badeseen, an denen Hunde erlaubt sind und sich nach Herzenslust austoben können. Dabei ist es wichtig, die jeweiligen Regeln und Gegebenheiten zu beachten, um einen entspannten Tag für Mensch und Tier zu gewährleisten.Die Auswahl des richtigen Badesees hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B.

der Uferbeschaffenheit, den geltenden Regeln und der Verfügbarkeit von Schattenplätzen. Auch die Wasserqualität spielt eine wichtige Rolle für die Gesundheit Ihres Hundes. Im Folgenden stelle ich Ihnen einige Badeseen im Allgäu vor, an denen Hunde willkommen sind und gebe Ihnen wichtige Informationen für Ihren Besuch.

Badeseen mit Hundeerlaubnis im Allgäu

Im Allgäu gibt es eine Vielzahl an Seen, die sich hervorragend für einen Ausflug mit Hund eignen. Jedoch sind nicht an allen Seen Hunde erlaubt oder es gelten bestimmte Einschränkungen. Die folgende Liste bietet eine Auswahl an Badeseen, an denen Hunde grundsätzlich willkommen sind. Es ist jedoch ratsam, sich vorab über eventuelle Änderungen der Bestimmungen zu informieren, da sich diese saisonal oder aufgrund besonderer Ereignisse ändern können.

  • Alpsee (Immenstadt): Der Alpsee ist einer der größten Seen im Allgäu und bietet an einigen Uferbereichen auch Hunde die Möglichkeit zum Baden.
  • Ettwieser Weiher (zwischen Stötten und Rettenbach): Dieser kleinere Weiher ist bekannt für sein moorhaltiges Wasser und ist bei Hundebesitzern sehr beliebt.
  • Niedersonthofener See: Am Niedersonthofener See gibt es ausgewiesene Bereiche, in denen Hunde baden dürfen.
  • Rottachsee (Sulzberg): Der Rottachsee ist ein Stausee und bietet an einigen Stellen Kiesstrände, an denen Hunde erlaubt sind.
  • Sulzberger See: Der Sulzberger See ist ein kleinerer See mit einer natürlichen Badestelle, an der Hunde ebenfalls willkommen sind.

Uferbeschaffenheit der Badeseen

Die Uferbeschaffenheit der Badeseen variiert stark und beeinflusst die Eignung für Hunde. Einige Seen bieten flache Sandstrände, die ideal für Welpen und ältere Hunde sind, während andere über Kiesstrände oder Naturbadestellen mit steileren Ufern verfügen. Die Beschaffenheit des Ufers beeinflusst auch die Zugänglichkeit zum Wasser und die Möglichkeit, sich im Schatten aufzuhalten.* Sandstrand: Sandstrände sind oft weich und angenehm für die Pfoten der Hunde.

Sie bieten einen einfachen Zugang zum Wasser und sind ideal zum Buddeln und Spielen. Der Alpsee (teilweise) und der Rottachsee (teilweise) verfügen über sandige Abschnitte.

Kiesstrand

Kiesstrände können für Hunde etwas unangenehmer sein, bieten aber oft eine gute Drainage und sind weniger schlammig als Sandstrände. Der Rottachsee hat überwiegend Kiesstrände.

Naturbadestelle

Naturbadestellen sind oft von Vegetation umgeben und bieten eine natürliche Umgebung. Sie können jedoch auch steilere Ufer und unebenen Untergrund haben. Der Ettwieser Weiher und der Sulzberger See sind Beispiele für Naturbadestellen.

Regeln für Hunde an den Badeseen

An den meisten Badeseen im Allgäu gelten bestimmte Regeln für Hunde, um die Sicherheit und Sauberkeit zu gewährleisten. Die häufigste Regel ist die Leinenpflicht, die in der Regel außerhalb des Wassers gilt. Es ist wichtig, die Beschilderung vor Ort zu beachten und sich an die geltenden Regeln zu halten, um Konflikte mit anderen Badegästen zu vermeiden.* Leinenpflicht: An vielen Badeseen gilt eine generelle Leinenpflicht, insbesondere in den Bereichen, in denen sich viele Menschen aufhalten.

Im Wasser selbst dürfen Hunde oft frei laufen, solange sie unter Kontrolle gehalten werden können.

Badezeiten

Einige Seen haben spezielle Badezeiten für Hunde oder erlauben das Baden nur in bestimmten Bereichen. Diese Informationen sind in der Regel vor Ort ausgeschildert.

Kotbeseitigung

Hundekot muss selbstverständlich entfernt und ordnungsgemäß entsorgt werden. Hierfür stehen oft spezielle Beutelspender und Mülleimer zur Verfügung.

Rücksichtnahme

Es ist wichtig, Rücksicht auf andere Badegäste zu nehmen und darauf zu achten, dass sich der Hund nicht belästigend verhält.

Wasserqualität und Schattenplätze

Die Wasserqualität der Badeseen im Allgäu wird regelmäßig überwacht und ist in der Regel sehr gut. Informationen zur aktuellen Wasserqualität können bei den jeweiligen Gemeinden oder Landratsämtern eingeholt werden. Es ist dennoch ratsam, den Hund nicht zu viel Wasser schlucken zu lassen, da es in seltenen Fällen zu bakteriellen Verunreinigungen kommen kann.Die Verfügbarkeit von Schattenplätzen ist besonders an heißen Sommertagen wichtig, um den Hund vor Überhitzung zu schützen.

Einige Seen bieten natürliche Schatten durch Bäume und Sträucher, während an anderen Seen Sonnenschirme oder Sonnensegel mitgebracht werden müssen. Achten Sie darauf, dass Ihr Hund immer ausreichend Wasser zur Verfügung hat und sich im Schatten aufhalten kann.

Hundefreundliche Unterkünfte

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Das Allgäu ist nicht nur für uns Menschen ein Urlaubsparadies, sondern auch für unsere vierbeinigen Freunde. Damit der Urlaub für alle entspannt wird, ist die Wahl der richtigen Unterkunft entscheidend. Glücklicherweise gibt es im Allgäu eine Vielzahl an hundefreundlichen Hotels, Ferienwohnungen und Campingplätzen, die sich auf die Bedürfnisse von Mensch und Hund eingestellt haben.Bei der Suche nach der perfekten Unterkunft sollten Sie auf einige wichtige Kriterien achten: Ist die Unterkunft zentral gelegen und gut erreichbar?

Gibt es in der Nähe ausreichend Möglichkeiten zum Spazierengehen und Gassigehen? Sind Hunde in allen Bereichen der Unterkunft erlaubt oder gibt es Einschränkungen? Verfügt die Unterkunft über spezielle Angebote für Hunde, wie zum Beispiel Hundebetten, Näpfe oder eingezäunte Ausläufe? Diese Fragen helfen Ihnen, die passende Unterkunft für Ihren Urlaub mit Hund im Allgäu zu finden.

Überblick über hundefreundliche Unterkünfte

Die folgende Tabelle bietet einen Überblick über verschiedene Arten von hundefreundlichen Unterkünften im Allgäu. Sie enthält Beispiele für Hotels, Ferienwohnungen und Campingplätze, die sich durch ihre hundefreundliche Ausstattung und Services auszeichnen. Die Tabelle soll Ihnen als Orientierungshilfe dienen, um die passende Unterkunft für Ihren individuellen Urlaub mit Hund zu finden.

Art der Unterkunft Name der Unterkunft Ort Besonderheiten (z.B. eingezäunter Garten, Hundebett)
Hotel Hotel Tannenhof Oberstdorf Eingezäunter Garten, Hundebett, Futternapf, Hunde erlaubt im Restaurant
Ferienwohnung Ferienwohnung Alpenblick Füssen Großer Balkon, Hunde erlaubt, Nähe zu Wanderwegen, Hundedecke vorhanden
Campingplatz Campingplatz Via Claudia Lechbruck am See Hundedusche, Agility-Parcours, Hunde erlaubt auf dem gesamten Gelände, Badestelle für Hunde am See
Hotel Landhotel Allgäuer Hof Bad Hindelang Hunde-Willkommenspaket, Spazierwege direkt ab Hotel, Hundesitter auf Anfrage
Ferienwohnung Ferienwohnung Seeblick Immenstadt am See Direkter Seezugang, Hunde erlaubt, große Liegewiese, Hundekorb vorhanden

Detaillierte Informationen zu ausgewählten Unterkünften

Im Folgenden werden einige der in der Tabelle genannten Unterkünfte genauer beschrieben, inklusive ihrer Ausstattung, angebotenen Leistungen für Hunde, Preise und Bedingungen für die Mitnahme von Hunden. Diese detaillierten Informationen sollen Ihnen helfen, eine fundierte Entscheidung bei der Wahl Ihrer Unterkunft zu treffen. Hotel Tannenhof (Oberstdorf): Dieses Hotel bietet seinen Gästen und ihren Hunden einen komfortablen Aufenthalt. Zur Ausstattung gehören geräumige Zimmer, ein Restaurant mit regionaler Küche und ein großer Garten.

Für Hunde gibt es einen eingezäunten Auslaufbereich, Hundebetten und Futternäpfe. Hunde sind im Restaurant erlaubt, sodass Sie Ihren Vierbeiner auch beim Essen dabei haben können. Der Preis für die Mitnahme eines Hundes beträgt 15 Euro pro Nacht. Hunde müssen bei der Buchung angemeldet werden. Ferienwohnung Alpenblick (Füssen): Diese Ferienwohnung bietet einen herrlichen Blick auf die Allgäuer Alpen und ist ideal für Wanderer und Naturliebhaber mit Hund.

Die Wohnung verfügt über einen großen Balkon, eine voll ausgestattete Küche und ein gemütliches Wohnzimmer. Für Hunde steht eine Hundedecke bereit. In unmittelbarer Nähe der Ferienwohnung befinden sich zahlreiche Wanderwege. Die Mitnahme von Hunden ist kostenlos. Hunde müssen jedoch bei der Buchung angegeben werden.

Campingplatz Via Claudia (Lechbruck am See): Dieser Campingplatz ist ein Paradies für Hundebesitzer. Er bietet eine Hundedusche, einen Agility-Parcours und eine Badestelle für Hunde am See. Hunde sind auf dem gesamten Gelände erlaubt. Der Preis für die Mitnahme eines Hundes beträgt 3 Euro pro Nacht. Es wird erwartet, dass Hunde angeleint sind und die Hinterlassenschaften beseitigt werden.

Landhotel Allgäuer Hof (Bad Hindelang): Dieses Landhotel verwöhnt seine Gäste und ihre Hunde mit einem besonderen Service. Bei Ankunft erhalten Hunde ein Willkommenspaket mit Leckerlis und Informationen zu Wanderwegen in der Umgebung. Spazierwege beginnen direkt am Hotel. Auf Anfrage kann ein Hundesitter organisiert werden. Die Kosten für einen Hund betragen 12 Euro pro Nacht.

Ferienwohnung Seeblick (Immenstadt am See): Diese Ferienwohnung punktet mit ihrem direkten Seezugang. Sie verfügt über eine große Liegewiese, auf der sich Hunde austoben können. In der Wohnung steht ein Hundekorb bereit. Die Mitnahme von Hunden ist kostenfrei. Es wird jedoch darum gebeten, dass Hunde nicht auf die Betten und Sofas gelassen werden.Bei der Buchung einer Unterkunft ist es immer ratsam, sich im Vorfeld über die genauen Bedingungen für die Mitnahme von Hunden zu informieren.

Dies vermeidet Missverständnisse und sorgt für einen entspannten Urlaub für alle Beteiligten.

Aktivitäten mit Hund: Mehr als nur Wandern

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Das Allgäu ist bekannt für seine atemberaubende Berglandschaft und somit ein Paradies für Wanderer. Aber auch abseits der klassischen Wanderwege gibt es zahlreiche spannende Aktivitäten, die man gemeinsam mit seinem Hund unternehmen kann. Ob kulturelle Ausflüge, entspannte Spaziergänge oder das Toben auf einer Hundewiese – im Allgäu kommt jeder Hundebesitzer auf seine Kosten.Viele unterschätzen, wie vielfältig die Möglichkeiten sind, die das Allgäu für Hunde und ihre Besitzer bereithält.

Es geht nicht nur um lange Wanderungen in den Bergen. Es gibt auch viele andere Aktivitäten, die Spaß machen und die Bindung zwischen Mensch und Tier stärken.

Besuch von Burgen und Schlössern mit Hund

Ein Ausflug zu einer der zahlreichen Burgen und Schlösser im Allgäu kann eine willkommene Abwechslung sein. Einige dieser historischen Stätten erlauben es, Hunde auf dem Außengelände mitzuführen, oft jedoch angeleint.Beispiele für Sehenswürdigkeiten, an denen Hunde (angeleint) erlaubt sind:

  • Burgruine Eisenberg: Die Ruine bietet einen tollen Ausblick und ist frei zugänglich. Hunde sind auf dem Gelände erlaubt, sollten aber angeleint sein, um andere Besucher und die Umgebung nicht zu stören.
  • Schloss Neuschwanstein (Außenbereich): Auch wenn Hunde im Inneren des Schlosses nicht erlaubt sind, können Sie mit Ihrem Vierbeiner die malerische Umgebung und die Außenanlagen erkunden. Bitte beachten Sie, dass hier eine Leinenpflicht besteht und es oft sehr voll ist.
  • Burg Hohenfreyberg: Diese Burgruine bietet ebenfalls einen beeindruckenden Ausblick und ist ein schönes Ziel für einen Spaziergang mit Hund. Auch hier gilt Leinenpflicht.

Es ist ratsam, sich vor dem Besuch auf der jeweiligen Webseite oder telefonisch über die genauen Bedingungen zu informieren, da diese variieren können. Oftmals gibt es auch Einschränkungen hinsichtlich der Größe oder Rasse des Hundes.

Teilnahme an geführten Wanderungen mit Hund

Für alle, die gerne in der Gruppe wandern und neue Wege entdecken möchten, bieten sich geführte Wanderungen mit Hund an. Diese werden von verschiedenen Anbietern im Allgäu organisiert und sind eine tolle Möglichkeit, die Region kennenzulernen und gleichzeitig neue Kontakte zu knüpfen.Es gibt verschiedene Möglichkeiten, an solchen Wanderungen teilzunehmen:

  • Lokale Tourismusbüros: Viele Tourismusbüros im Allgäu bieten geführte Wanderungen an, bei denen Hunde willkommen sind. Fragen Sie einfach nach den aktuellen Angeboten.
  • Hundeschulen und Vereine: Einige Hundeschulen und Vereine organisieren regelmäßig Wanderungen für ihre Mitglieder. Dies ist eine gute Möglichkeit, Gleichgesinnte zu treffen und von der Expertise der Trainer zu profitieren.
  • Online-Plattformen: Auf verschiedenen Online-Plattformen, die sich auf Outdoor-Aktivitäten spezialisiert haben, finden sich oft Angebote für geführte Wanderungen mit Hund im Allgäu.

Bei der Auswahl einer geführten Wanderung sollte man darauf achten, dass die Tour an die Bedürfnisse von Hunden angepasst ist. Das bedeutet, dass es ausreichend Pausen für Wasser und Ruhe gibt und dass die Strecke nicht zu anstrengend ist. Außerdem ist es wichtig, dass die Hunde sozialverträglich sind und sich an die Leine gewöhnt haben.

Hundewiesen und Hundeauslaufgebiete im Allgäu

Für Hunde, die gerne frei laufen und toben, gibt es im Allgäu einige Hundewiesen und Hundeauslaufgebiete. Hier können die Vierbeiner ohne Leine spielen und sich austoben, während ihre Besitzer sich entspannen und Kontakte knüpfen können.Beispiele für Hundewiesen und Hundeauslaufgebiete im Allgäu:

  • Hundewiese Kempten: In Kempten gibt es eine eingezäunte Hundewiese, auf der Hunde frei laufen und spielen können. Die Wiese ist gut gepflegt und bietet ausreichend Platz für verschiedene Aktivitäten.
  • Hundeauslaufgebiet Sonthofen: Auch in Sonthofen gibt es ein Hundeauslaufgebiet, in dem Hunde ohne Leine laufen dürfen. Das Gebiet ist etwas größer als die Hundewiese in Kempten und bietet somit noch mehr Möglichkeiten zum Toben und Spielen.
  • Hundewiese Oberstdorf: Oberstdorf bietet ebenfalls eine Hundewiese, die sich ideal für einen Besuch nach einer Wanderung eignet.

Es ist wichtig, die Regeln auf den jeweiligen Hundewiesen und Hundeauslaufgebieten zu beachten. Dazu gehört in der Regel, dass die Hunde sozialverträglich sind, dass Kotbeutel mitgeführt werden und dass die Hundehalter für das Verhalten ihrer Tiere verantwortlich sind. Es ist auch ratsam, sich vor dem Besuch über die aktuellen Bedingungen zu informieren, da es gelegentlich zu temporären Schließungen kommen kann.

Tipps für den Urlaub mit Hund im Allgäu

Ein Urlaub mit Hund im Allgäu kann ein unvergessliches Erlebnis für Mensch und Tier sein. Die malerische Landschaft, die zahlreichen Wanderwege und die hundefreundliche Atmosphäre machen das Allgäu zu einem idealen Reiseziel. Damit der Urlaub reibungslos verläuft und sowohl Sie als auch Ihr Vierbeiner ihn in vollen Zügen genießen können, ist eine gute Vorbereitung unerlässlich.Ein erfolgreicher Urlaub mit Hund erfordert sorgfältige Planung und die Berücksichtigung der Bedürfnisse Ihres tierischen Begleiters.

Von der Wahl der Unterkunft bis hin zur Packliste und den Verhaltensregeln in der Natur gibt es einiges zu beachten. Im Folgenden finden Sie einige wichtige Tipps, die Ihnen bei der Vorbereitung und Durchführung Ihres Urlaubs mit Hund im Allgäu helfen sollen.

Empfohlene Impfungen und Gesundheitsvorkehrungen für Hunde

Bevor Sie mit Ihrem Hund in den Urlaub fahren, sollten Sie sicherstellen, dass er über alle notwendigen Impfungen verfügt. Dazu gehören in der Regel die Standardimpfungen gegen Staupe, Hepatitis, Parvovirose, Zwingerhusten und Tollwut. Sprechen Sie am besten mit Ihrem Tierarzt, um sicherzustellen, dass der Impfschutz Ihres Hundes aktuell ist und er alle empfohlenen Impfungen erhalten hat.Neben den Impfungen sind auch andere Gesundheitsvorkehrungen wichtig.

Dazu gehört ein Schutz gegen Parasiten wie Zecken, Flöhe und Würmer. Zecken können im Allgäu, wie in vielen anderen Regionen, Krankheiten wie Borreliose übertragen. Es gibt verschiedene Präparate, die vor Zecken schützen, wie z.B. Spot-on-Präparate oder Zeckenhalsbänder. Auch gegen Flöhe und Würmer sollten Sie Ihren Hund rechtzeitig behandeln.

Eine regelmäßige Entwurmung ist besonders wichtig, da Hunde sich leicht mit Würmern infizieren können, insbesondere wenn sie viel draußen unterwegs sind. Fragen Sie Ihren Tierarzt nach den geeigneten Mitteln und dem richtigen Behandlungsplan für Ihren Hund.

Wichtige Utensilien für den Urlaub mit Hund

Die Packliste für einen Urlaub mit Hund unterscheidet sich etwas von der für einen Urlaub ohne tierischen Begleiter. Hier ist eine Liste der wichtigsten Utensilien, die Sie für Ihren Hund einpacken sollten:

  • Hundefutter und Wassernapf: Nehmen Sie ausreichend Futter für die gesamte Reise mit. Ein faltbarer Wassernapf ist praktisch für unterwegs.
  • Leine und Halsband/Geschirr: Eine stabile Leine ist unerlässlich. Ein gut sitzendes Halsband oder Geschirr mit Adressanhänger und Telefonnummer sorgt dafür, dass Ihr Hund im Notfall identifiziert werden kann.
  • Kotbeutel: Hinterlassen Sie keine Spuren und entsorgen Sie die Hinterlassenschaften Ihres Hundes ordnungsgemäß.
  • Erste-Hilfe-Set für Hunde: Ein kleines Erste-Hilfe-Set mit Verbandsmaterial, Desinfektionsmittel, Pinzette und Zeckenzange kann im Notfall sehr hilfreich sein.
  • Hundedecke oder -bett: Damit sich Ihr Hund auch in der fremden Umgebung wohlfühlt, sollten Sie ihm seine gewohnte Decke oder sein Bett mitnehmen.
  • Spielzeug: Lieblingsspielzeuge sorgen für Beschäftigung und Ablenkung.
  • Handtücher: Nach einem Bad im See oder einem Spaziergang im Regen sind Handtücher unerlässlich.
  • Impfpass und ggf. weitere Dokumente: Führen Sie den Impfpass Ihres Hundes und ggf. weitere wichtige Dokumente mit sich.

Diese Utensilien tragen dazu bei, dass Ihr Hund sich wohlfühlt und Sie auf alle Eventualitäten vorbereitet sind. Denken Sie daran, die Packliste an die individuellen Bedürfnisse Ihres Hundes anzupassen.

Hinweise zur Leinenpflicht und zum Verhalten in der Natur

Im Allgäu gibt es in vielen Orten und Naturschutzgebieten eine Leinenpflicht für Hunde. Diese dient dem Schutz der Wildtiere und der anderen Erholungssuchenden. Informieren Sie sich vorab über die geltenden Bestimmungen in den jeweiligen Gebieten, die Sie besuchen möchten. In der Regel finden Sie entsprechende Informationen auf den Webseiten der Gemeinden oder Tourismusbüros.Auch wenn keine Leinenpflicht besteht, sollten Sie Ihren Hund stets unter Kontrolle haben und ihn nicht wildern lassen.

Achten Sie darauf, dass er nicht in fremde Gärten läuft oder Wildtiere jagt. Nehmen Sie Rücksicht auf andere Wanderer und halten Sie Ihren Hund bei Begegnungen mit anderen Hunden an der Leine, um Konflikte zu vermeiden.

"Respektvolles Verhalten in der Natur ist nicht nur für den Schutz der Umwelt wichtig, sondern auch für ein harmonisches Miteinander von Mensch und Tier."

Tierarztsuche im Notfall

Im Allgäu gibt es zahlreiche Tierärzte, die im Notfall für Ihren Hund da sind. Es ist ratsam, sich vor der Reise über die Tierärzte in der Nähe Ihrer Unterkunft zu informieren und die Telefonnummern zu notieren. Im Notfall können Sie auch Ihren Vermieter oder das Tourismusbüro um Hilfe bitten.Viele Tierärzte bieten auch einen Notdienst an, der außerhalb der regulären Öffnungszeiten erreichbar ist.

Die Kontaktdaten des Notdienstes finden Sie in der Regel auf den Webseiten der Tierärztekammern oder in den lokalen Medien. Es ist immer gut, vorbereitet zu sein, falls Ihr Hund während des Urlaubs medizinische Hilfe benötigt.

Braucht mein Hund einen Maulkorb im Allgäu?

Die Maulkorbpflicht ist von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich. Informiere dich am besten vorab bei der jeweiligen Gemeinde oder Touristinformation.

Gibt es im Allgäu Tierärzte, die 24 Stunden erreichbar sind?

Ja, es gibt Tierärzte mit Notdienst. Die Kontaktdaten findest du meist online oder in den lokalen Zeitungen.

Benötigt mein Hund spezielle Papiere für den Urlaub im Allgäu?

Dein Hund sollte gechipt sein und einen EU-Heimtierausweis mit gültiger Tollwutimpfung haben.